Getting to know Matteo D’Angelo

Matteo erzähl uns doch ein bisschen über dich.

„ Ich wurde in Italien in der Stadt Latina (Provinz Latina) ca. 70km von Rom entfernt geboren. Als ich neun Jahre alt war lebten meine Eltern, meine Geschwister und ich 2 Jahre in Texas (USA) bevor wir zurück nach Italien (Bologna) gezogen sind. Mit 7 Jahren habe ich mit dem Baseballspielen angefangen und seitdem nicht mehr aufgehört.“

 

Du bist ja aus den USA direkt nach Deutschland gekommen, was hast du da gemacht?

„Nach meinem Schulabschluss in Italien, bekam ich ein Scholorship von der Winthrop Univerity (Division 1) um dort Baseball zu spielen. Nach meinem Abschluss kehrte ich für zwei Jahre nach Italien zurück, bevor es mich aber wieder in die USA verschlagen hat um an der Univerity of South Carolina meinen Masterabschluß in International Business zu beenden. Dies geschah dann im Mai und nun bin ich hier.“

 

Was waren deine ersten Eindrücke von Mannheim/ Deutschland?

„ Die Stadt ist großartig, Sie ist weder zu groß noch zu klein und man hat eigentlich alles was man braucht. Deutschland ist dafür bekannt das alles effizient und professionell ist, und genau das finde ich hier vor. Ich bin froh, dass ich ein komplettes Jahr hier verbringen darf und freue mich darauf, was mir die Stadt noch so zu bieten hat. Ich hoffe auch, dass ich schnell die Sprache lerne.“

 

Wie hat dich die Mannschaft aufgenommen?

„Die Mannschaft ist toll. Ich komme mit jedem zurecht und freue mich, dass ich auch mit Juan und Mauro zusammen spielen kann, da ich beide aus Italien bereits kenne. Der Teamgeist ist super und ich bin mir sicher, dass wir großes erreichen können.“

 

Was sind deine Ziele für die Zukunft?

„ Für diese kurze Zeit möchte ich mit den Tornados die Playoffs erreichen und natürlich Deutsch lernen. Ich weiß, dass ich mehr zeigen kann als das, was man bis jetzt von mir gesehen hat. Ein wichtiger Grund meines Mannheim Aufenthalts ist natürlich das Bestehen meines zweiten Masterabschlußes. Wenn ich mit allem fertig bin, möchte gerne einen Job finden vielleicht in den USA oder sogar hier in Deutschland, und wenn ich dann noch weiter Baseball spielen kann wäre das alles super.“

 

Matteo, danke für Deine Zeit.